Therapiemethoden
Wirbelsäulentherapie nach Dorn
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte und nachhaltige Methode zur Behandlung von funktionell blockierten Wirbelsäulenabschnitten und Gelenken. Im Unterschied zum klassischen Einrenken, werden blockierte Wirbel durch aktive Bewegungen des Patienten und gleichzeitigem Druck mit dem Daumen des Therapeuten sanft mobilisiert und dadurch in ihrer Position korrigiert. Deshalb ist die Dorntherapie auch sehr gut zur Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und Kindern geeignet. Unterstützend zur Behandlung erhält der Patient einfach auszuführende Übungen, die eine eventuell vorhandene Beinlängendifferenz langfristig ausgleichen und so die Körperstatik wieder ins Lot bringen sollen.
Die Dorntherapie lässt sich auch hervorragend mit einer Breuss-Massage kombinieren, bei der hauptsächlich die Muskulatur an und um die Wirbelsäule massiert wird.
Manuelle Faszientherapie
Unser Fasziensytem besteht u.a. aus Muskelhüllen, Sehnen, Bändern und Organhüllen. Die Spannungsverhältnisse innerhalb dieses Systems bestimmen maßgeblich unsere Körperhaltung und Beweglichkeit. Durch gezielte manuelle Techniken aus der Faszialen Osteopathie können Faszien, die in ihrer Flexibilität eingeschränkt sind wieder gelockert werden, was zu einem verbesserten Zusammenspiel von Muskel- und Faszienketten und damit zu einer Optimierung von Haltungs- und Bewegungsmustern führt.
Skribben
Gelenkprobleme gehen immer mit einer Verkürzungen oder Bewegungseinschränkungen von Sehnen und Bändern einher. Skribben ist eine aus der europäischen Volksheilkunde stammende Methode zur Mobilisierung und Lockerung von Sehnen und Bändern. Die Kompressionskräfte, die auf ein Gelenk einwirken können mit dieser Methode minimiert werden, wodurch sich die Gelenk-Beweglichkeit deutlich verbessert und Schmerzzustände positiv beeinflusst werden können.
Viszerale Osteopathie
Die Viszerale Osteopathie widmet sich der Verbesserung der Beweglichkeit von inneren Organen, denn auch unsere inneren Organe können durch Läsionen des sie umgebenden Bindegewebes (Faszien) über Reflexbögen in unserem Nervensystem zu Schmerzzuständen an Rücken und Gelenken führen. Genauso wie Gelenke, können auch Organe mobilisiert werden, um ihre Beweglichkeit, ihre Durchblutung und damit auch ihre Funktion zu verbessern – Leben ist Bewegung.
Akupressur
In der Akupressur werden Akupunkturpunkte und Meridiane im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin mit manuellem Druck oder auch punktueller Wärme (Moxibustion) behandelt. Ziel der Behandlung ist es, energetische Blockaden zu lösen und so einen freien Energiefluss in den Energieleitbahnen (Meridianen) herzustellen. Akupunkturpunkte finden sich über den gesamten Körper verteilt, es ist allerdings auch möglich, in einer Sitzung nur die Ohr-Akupunkturpunkte zu behandeln.
Fußreflexzonentherapie
Unser gesamter Körper repräsentiert sich in Reflexzonen, u.a. auch an den Füßen. Durch punktuellen Druck auf diese Reflexzonen, kann Einfluss auf knöcherne Strukturen und innere Organe genommen werden. Somit ist es z.B. möglich, akute Rückenschmerzen oder Verdauungsprobleme auch über die Füße zu behandeln.
Wirbelsäulen & Meridian-Balance (WMB®)
Ziel dieser Behandlungsmethode ist es, durch Druck auf bestimmte Akupressurpunkte entlang der Wirbelsäule (Hua Tuo-Punkte) einen freien Energiefluss in den Energieleitbahnen (Meridianen) zu erreichen. Das kann oftmals schon nach der ersten Behandlung zu einer deutlichen Symptomverbesserung führen. Zur Weiterführung und Stabilisierung des Behandlungsergebnisses, erhält der Patient eine Anleitung zu einfach auszuführenden Bewegungsübungen nach der 5-Elemente-Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Gua Sha
Diese Schabe-Massage stammt aus der asiatischen Volksheilkunde und wird zur Verbesserung der Muskeldurchblutung und zur Lösung von Verklebungen in den Muskelhüllen (Faszien) angewendet. Gua Sha ist besonders gut geeignet zur Behandlung von hartnäckigen Muskelverspannungen, die schon seit längerer Zeit bestehen.
Bambus-Massage
Eine aus der Traditionellen Thailändischen Medizin stammende Methode, bei der Körperpartien und Energieleitbahnen großflächig und punktuell mit einem Bambus-Stab behandelt werden. Fehlspannungen der Muskulatur, Läsionen im Fasziensystem und Energie-Blockaden im Meridiansystem können hiermit effektiv behandelt werden. Parallel dazu entsteht ein starker Lymphdrainage-Effekt, ähnlich wie bei der Anwendung einer Faszienrolle, die häufig im Fitness-Bereich zum Einsatz kommt.
Tok Sen
Eine weitere Behandlungsmethode aus der Traditionellen Thailändischen Medizin, bei der die Energieleitbahnen mit Holzhammer und Holzmeißel beklopft werden, um einen freien Energiefluss in den Meridianen zu erzielen. Das Wort „Tok“ lässt sich mit dem Begriff „Klopfen“ übersetzen und „Sen“ ist die Thailändische Bezeichnung für die Energieleitbahnen. Dieses Verfahren eignet sich gut zur Behandlung von schmerzhaften Muskelverspannungen und Triggerpunkten (punktuelle Muskelverhärtungen, die mit einer Schmerzausstrahlung in benachbarte Körperregionen einhergehen).
Medizinische Massagen
Verspannte und verhärtete Muskelpartien werden hierbei u.a. durch Knetung, Reibung und Streichung direkt behandelt, was zu einer Verbesserung des Muskelstoffwechsels führt und darüber hinaus auch das vegetative Nervensystem entspannt.
Aku-Taping
Das Aufkleben von Tape-Verbänden verbessert die Blut- und Lymphzirkulation in Muskeln und Bindegewebe und wird von mir ergänzend zur manuellen Behandlung eingesetzt. Das Aku-Taping stellt eine eigene Methode des Tapings dar, bei der bestimmte Akupunkturpunkte mit abgeklebt und somit mitbehandelt werden.
Hinweis: Laut aktueller Rechtsprechung bin ich gesetzlich dazu verpflichtet, darauf aufmerksam zu machen, dass die hier benannten Therapieverfahren und deren Wirkung schulmedizinisch und wissenschaftlich weder bewiesen noch anerkannt sind. Sie beruhen auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde. Der Verlauf und Erfolg einer Behandlung hängt stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Bei keiner der hier aufgeführten Methoden verspreche oder garantiere ich eine Heilung oder Linderung einer Erkrankung.
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte und nachhaltige Methode zur Behandlung von funktionell blockierten Wirbelsäulenabschnitten und Gelenken. Im Unterschied zum klassischen Einrenken, werden blockierte Wirbel durch aktive Bewegungen des Patienten und gleichzeitigem Druck mit dem Daumen des Therapeuten sanft mobilisiert und dadurch in ihrer Position korrigiert. Deshalb ist die Dorntherapie auch sehr gut zur Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und Kindern geeignet. Unterstützend zur Behandlung erhält der Patient einfach auszuführende Übungen, die eine eventuell vorhandene Beinlängendifferenz langfristig ausgleichen und so die Körperstatik wieder ins Lot bringen sollen.
Die Dorntherapie lässt sich auch hervorragend mit einer Breuss-Massage kombinieren, bei der hauptsächlich die Muskulatur an und um die Wirbelsäule massiert wird.
Unser Fasziensytem besteht u.a. aus Muskelhüllen, Sehnen, Bändern und Organhüllen. Die Spannungsverhältnisse innerhalb dieses Systems bestimmen maßgeblich unsere Körperhaltung und Beweglichkeit. Durch gezielte manuelle Techniken aus der Faszialen Osteopathie können Faszien, die in ihrer Flexibilität eingeschränkt sind wieder gelockert werden, was zu einem verbesserten Zusammenspiel von Muskel- und Faszienketten und damit zu einer Optimierung von Haltungs- und Bewegungsmustern führt.
Gelenkprobleme gehen immer mit einer Verkürzungen oder Bewegungseinschränkungen von Sehnen und Bändern einher. Skribben ist eine aus der europäischen Volksheilkunde stammende Methode zur Mobilisierung und Lockerung von Sehnen und Bändern. Die Kompressionskräfte, die auf ein Gelenk einwirken können mit dieser Methode minimiert werden, wodurch sich die Gelenk-Beweglichkeit deutlich verbessert und Schmerzzustände positiv beeinflusst werden können.
In der Akupressur werden Akupunkturpunkte und Meridiane im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin mit manuellem Druck oder auch punktueller Wärme (Moxibustion) behandelt. Ziel der Behandlung ist es, energetische Blockaden zu lösen und so einen freien Energiefluss in den Energieleitbahnen (Meridianen) herzustellen. Akupunkturpunkte finden sich über den gesamten Körper verteilt, es ist allerdings auch möglich, in einer Sitzung nur die Ohr-Akupunkturpunkte zu behandeln.
Unser gesamter Körper repräsentiert sich in Reflexzonen, u.a. auch an den Füßen. Durch punktuellen Druck auf diese Reflexzonen, kann Einfluss auf knöcherne Strukturen und innere Organe genommen werden. Somit ist es z.B. möglich, akute Rückenschmerzen oder Verdauungsprobleme auch über die Füße zu behandeln.
Ziel dieser Behandlungsmethode ist es, durch Druck auf bestimmte Akupressurpunkte entlang der Wirbelsäule (Hua Tuo-Punkte) einen freien Energiefluss in den Energieleitbahnen (Meridianen) zu erreichen. Das kann oftmals schon nach der ersten Behandlung zu einer deutlichen Symptomverbesserung führen. Zur Weiterführung und Stabilisierung des Behandlungsergebnisses, erhält der Patient eine Anleitung zu einfach auszuführenden Bewegungsübungen nach der 5-Elemente-Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Diese Schabe-Massage stammt aus der asiatischen Volksheilkunde und wird zur Verbesserung der Muskeldurchblutung und zur Lösung von Verklebungen in den Muskelhüllen (Faszien) angewendet. Gua Sha ist besonders gut geeignet zur Behandlung von hartnäckigen Muskelverspannungen, die schon seit längerer Zeit bestehen.
Eine aus der Traditionellen Thailändischen Medizin stammende Methode, bei der Körperpartien und Energieleitbahnen großflächig und punktuell mit einem Bambus-Stab behandelt werden. Fehlspannungen der Muskulatur, Läsionen im Fasziensystem und Energie-Blockaden im Meridiansystem können hiermit effektiv behandelt werden. Parallel dazu entsteht ein starker Lymphdrainage-Effekt, ähnlich wie bei der Anwendung einer Faszienrolle, die häufig im Fitness-Bereich zum Einsatz kommt.
Eine weitere Behandlungsmethode aus der Traditionellen Thailändischen Medizin, bei der die Energieleitbahnen mit Holzhammer und Holzmeißel beklopft werden, um einen freien Energiefluss in den Meridianen zu erzielen. Das Wort „Tok“ lässt sich mit dem Begriff „Klopfen“ übersetzen und „Sen“ ist die Thailändische Bezeichnung für die Energieleitbahnen. Dieses Verfahren eignet sich gut zur Behandlung von schmerzhaften Muskelverspannungen und Triggerpunkten (punktuelle Muskelverhärtungen, die mit einer Schmerzausstrahlung in benachbarte Körperregionen einhergehen).
Verspannte und verhärtete Muskelpartien werden hierbei u.a. durch Knetung, Reibung und Streichung direkt behandelt, was zu einer Verbesserung des Muskelstoffwechsels führt und darüber hinaus auch das vegetative Nervensystem entspannt.
Das Aufkleben von Tape-Verbänden verbessert die Blut- und Lymphzirkulation in Muskeln und Bindegewebe und wird von mir ergänzend zur manuellen Behandlung eingesetzt. Das Aku-Taping stellt eine eigene Methode des Tapings dar, bei der bestimmte Akupunkturpunkte mit abgeklebt und somit mitbehandelt werden.